Quantencomputing, Künstliche Intelligenz, Blockchain und weitere Technologien

Wie wird sich die Arbeitswelt in der nahen Zukunft verändern?

Lenken Sie Ihren Blick auf das Wesentliche des Unternehmens. Es ist sicherlich eine volatile Zeit: Krisenherde rund um den Globus, unzufriedene und streikende Arbeitnehmer bis hin zu einer Medienberichterstattung, die der Fülle der Nachrichten und ihrer Einordnung nur mühevoll Herr wird. Da kann es schon leicht passieren, dass das wirklich Bahnbrechende und Revolutionäre aus dem Fokus gerät. Wenn es um Quantencomputing, Künstliche Intelligenz, Blockchain und vergleichbare Technologien geht, vollzieht sich deren Einführung geradezu schleichend, zumindest für die Wahrnehmung der Betroffenen. Es ist auffällig, dass fast jeder Arbeitgeber, Arbeitnehmer und jeder von modernen Technologien auch nur ansatzweise abhängige Mensch betroffen sein wird oder bereits betroffen ist, ohne dass dies öffentlich bekannt gegeben wird.

Dabei wird es die Summe der Technologien sein, die der digitalen Evolution (Digitalisierung) geradezu revolutionären Charakter verleihen wird. Bevor wir Ihnen nun die Potenziale und Chancen der einzelnen Technologien darlegen, möchten wir Ihnen ins Gedächtnis rufen, welche führenden Köpfe aus der IT-Branche gerade noch rechtzeitig und geradezu eindrucksvoll vor Konsequenzen des zu erwartenden digitalen Benefits gewarnt haben. Ihre Stimmen verhallten jedoch scheinbar völlig ohne jede (politische und wirtschaftliche) Konsequenz seitens der Verantwortlichen. Waren ihre Äußerungen vielleicht zu fantastisch, um für bare Münze genommen werden zu können? Bitte vergegenwärtigen Sie sich zwei prominente Beispiele der Berichterstattung.

Prophetische Äußerungen von IT- und Tech-Pionieren?

Ende 2023 traf sich Elon Musk mit dem Premierminister Großbritanniens zu einem publikumswirksamen Dialog. Es werde der Zeitpunkt kommen, an dem kein Job mehr gebraucht werde, ist ein viel zitierter Satz Musks daraus. Er hat in den Medien kurzzeitig hohe Wellen geschlagen. Heute schon ist der beängstigende Charakter seiner Aussagen gewissermaßen vergessen, die (Geschäfts-)Welt kümmert sich um das Tagesgeschäft. Doch was meinte einer der reichsten Männer auf diesem Globus eigentlich genau? Auch Bill Gates äußerte mehrfach Bedenken gegenüber Technologien wie KI. Massenweise Arbeitslosigkeit durch technologischen Fortschritt war jahrelang eine seiner größeren Sorgen. Was bewegt die führenden Tech-Köpfe zu solchen Aussagen?

Tatsächlich ist es so, dass diese erfolgreichen Firmengründer auf ihren Geschäftsgebieten einen guten Blick für die zu erwartende Zukunft haben, alleine schon deshalb, weil sie diese selbst aktiv mitgestalten. Wenn sie weiterhin erfolgreich sein möchten, müssen sie zudem globale Trends im Auge behalten, die nicht mehr alleine durch die westlichen Industrienationen reguliert werden können. Als Musk mit Rishi Sunak sprach, kam er gewissermaßen direkt vom ersten internationalen KI-Sicherheitsgipfel, bei dem alle Augen auf die potenziellen chinesischen KI-Pläne gerichtet waren.

In diesem Zusammenhang möchten wir ergänzend auf einen Blogbeitrag aus dem letzten Jahr verweisen, in dem wir Potenziale und Gefahrenpotenziale Künstlicher Intelligenz ausführlich diskutieren und erläutern. An dieser Stelle ist es nun sinnvoll, die wichtigsten bis jetzt genannten Fakten stichpunktartig zusammenfassen und schematisch zu ergänzen:

  • Technologien wie Quantencomputing, KI und Blockchain sind Bestandteil von Digitalisierung(en) und IT-Infrastruktur(en), die sich immer stärker und schneller wechselseitig beeinflussen und formen
  • Die einzelnen technologischen Entwicklungen in diesen Bereichen sind erst kürzlich oder vor wenigen Jahren marktreif geworden oder werden es in Kürze sein
  • Die Geschwindigkeit und die Richtung, welche einzelne Entwicklungen nehmen, können nur teilweise reguliert werden. Vor allem, weil es sich global konkurrierende Staaten und Gesellschaften nicht nehmen lassen werden, eine Führungsrolle einzunehmen. Regulierungen im militärischen Bereich, in dem die größten und einschneidendsten Änderungen am frühesten zu erwarten sind, können aufgrund dieser Konkurrenzsituation gar nicht reguliert werden oder werden nicht reguliert (Siehe u.a.: „Ist der AI Act der längst überfällige große Wurf der EU?“)
  • Viele dieser Technologien bergen größtmögliche Potenziale, aber auch nicht zu unterschätzende Risiken, die es politisch, technisch, wirtschaftlich und durch kluges, vorausschauendes (unternehmerisches) Handeln insgesamt zu beherrschen gilt
  • Die meisten dieser Technologien werden großen Einfluss auf Ihre Arbeitswelt nehmen oder tun es bereits.

Welche Branchen oder Arbeitsbereiche sind von diesem Wandel heute schon akut betroffen?

Das hängt davon ab, ob Sie direkte oder indirekte Einflüsse in den Blick nehmen, den direkten Impact auf eine konkrete Verdienstmöglichkeit oder die Art der Nutzung dieser Technologien. Ein Beispiel für das bessere Verständnis der Veränderungen sind ChatGPT und artverwandte KI-Entwicklungen in Text- oder Grafikbereichen. Hier lassen sich die vielfältigen Entwicklungen gut illustrieren.

Der direkte Einfluss von ChatGPT auf Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten

ChatGPT schreibt immer öfter mit. Mittlerweile dürfte Ihnen aufgefallen sein, dass sogar redaktionelle Inhalte auf verschiedenen Nachrichten-Plattformen von KI geschrieben und von Menschen nur noch überprüft werden. Im Nachrichten-Bereich fallen dadurch nach und nach immer mehr Stellen weg, da die Kontrolle von KI-generierten Inhalten in der Regel nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt wie das Verfassen von Texten.
Wenn Sie sich die Auswirkungen auf die Erstellung kommerzieller Texte durch Crowdsourcing-Agenturen ansehen – von einem Tag auf den anderen konnten alleine in Deutschland mindestens Hunderte von Autoren durch einen intelligent programmierten Bot ersetzt werden.

Der indirekte Einfluss von ChatGPT auf Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten

Auf der anderen Seite ist es so, dass Unternehmer, die beispielsweise Tausende von Produkttexten für ihren Webshop benötigen, es begrüßen werden, wenn sie innerhalb von Stunden und nicht von Wochen oder Monaten bedient werden können. Das beschleunigt den Start des Verkaufsprozesses und versetzt das betreffende Unternehmen in die komfortable Lage, wesentlich schneller und effektiver verkaufen zu können. Allerdings ist Zeiteinsparung kein echter Wettbewerbsvorteil mehr, wenn alle Mitbewerber durch dieselben KI-Systeme und Technolgien profitieren.

Die leistungsstarke ChatGPT-Version und deren Nachfolger sowie Konkurrenzprodukte markieren durch ihren großflächigen Einsatz somit eine massive Beschleunigung im Bereich der Automatisierung. Damit einher geht gewissermaßen der Zwang zur zeitgemäßen Digitalisierung: Steht eine marktfähige Technologie zur Verfügung, muss diese genutzt werden, um von den Wettbewerbern nicht abgehängt zu werden. Schließlich lässt niemand freiwillig sein Geschäft für Wochen geschlossen, wenn seine Konkurrenten schon nach einem Tag einen mit intelligentem Content versehenen Webshop oder Ähnliches in Betrieb nehmen.

Der Einsatz von KI-Technologien bedeutet aber nicht zwingend den Verlust von Arbeitsplätzen

Lenken Sie Ihren Blick von ChatGPT hin zu Deepfakes beziehungsweise zur Manipulation von Bild- und Tondateien: Hier werden gerade in großem Stil verschiedenste Arbeitsmöglichkeiten eröffnet, denn die Werbebranche freut sich über KI-generierte Werbespots. Sicherheitsexperten, Politiker und Unternehmer werden alle Hände voll zu tun haben, um Fake-Nachrichten in jedweder Form zu entlarven, etwa politisch, unternehmerisch oder gesellschaftlich brisante Deepfakes.

Wir halten also fest:

Der Einsatz von KI schafft im Moment nicht einfach nur Arbeitsplätze ab, wie etwa Bill Gates befürchtete, er kann neue Tätigkeitsfelder beispielsweise in folgenden Bereichen schaffen:

  • Programmierung
  • Sicherheit
  • Politik
  • Propaganda
  • Unterhaltung
  • Werbung
  • Newsbereich
  • Medien generell
  • Justiz, Polizei, Militär und Aufklärung (etwa bei Programmierung, Analyse und Entlarvung von Deepfakes von Geständnissen, militärischen Geheimnissen etc.)

Sie sehen also: Die Produktivität kann mit KI dramatisch gesteigert werden. Je nach der Art der Produkte kann es dann aber erforderlich werden, deren Auswirkungen zu analysieren und bei negativen Entwicklungen diesen effektiv zu begegnen. Und für diese Tätigkeiten müssen unter Umständen viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Wenden wir uns nun aber der bahnbrechenden Technologie Blockchain zu.

Wieso hat die Blockchain-Technologie bahnbrechendes Potenzial? Ist das nicht nur etwas für Krypto-Währungen?

Im Whitepaper „Blockchain: Grundlagen, Anwendungen und Potenziale“ des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik (FIT) steht ein außerordentlich bemerkenswerter Satz: „[Die Blockchain wird] mittlerweile als die eigentliche Innovation erachtet, die Experten zufolge das Potenzial hat, etliche Bereiche der Gesellschaft, die weit über das Gebiet digitaler Währungen hinausgehen, zu verändern.“

Es geht bei dieser Äußerung nicht um KI, Quantencomputing oder eine andere Art innovativer Digitalisierung – alleine die Technologie der Blockchain wird bereits als revolutionär angesehen. Schließlich seien es „etliche Bereiche“ der Gesellschaft, die durch diese Innovation „verändert“ würden.

Nun drängt sich eine Frage auf: Welche Branchen und Lebensbereiche werden von der Blockchaintechnologie besonders schnell und besonders stark betroffen sein?

Natürlich werden die größten Veränderungen dort zu erwarten sein, wo auch der größte Benefit dieser Innovation zu suchen ist. IBM titelt auf seiner Webseite, dass Blockchain Vertrauen, Sicherheit, Transparenz und Rückverfolgbarkeit von Daten erhöhe, die über Unternehmensnetzwerke ausgetauscht würden. Kosteneinsparungen würden durch eine neue Art der Effizienz möglich. Diese Beschreibung klingt spannend, benennt aber weder Branchen noch mögliche Unternehmenszweige. Die Computerwoche nimmt in einem Artikel genau das in den Blick. Die geschilderten Anwendungen umfassen von neuartigen Ticketing-Systemen für Bahnkunden über die SAP Cloud Platform Blockchain, die ein innovatives Supply-Chain-Tracing-System ermöglicht, bis hin zu Anwendungsplattformen für die Finanzindustrie.

Die Blockchain ist eine dezentrale Datenbank für Transaktionen, die äußerst transparent ist, Transaktionen fast in Echtzeit abwickeln kann und ein Höchstmaß an Sicherheit bietet. Da ist es leicht vorstellbar, dass in der Bankbranche, in der Logistik, in der Verwaltung und in vielen weiteren Bereichen, die eine präzise und verlässliche Buchführung benötigen, davon profitieren können.

Was hat die Blockchain mit KI zu tun?

Bei IBM werden fünf Vorteile der Blockchain thematisiert, vom Sicherheitsaspekt über die Transparenz bis hin zur Rückverfolgbarkeit. Neben der Effizienz- und Geschwindigkeitssteigerung sticht allerdings der letzte Punkt hervor: die Automation von Transaktionen mit sogenannten „intelligenten Vorgängen“. Diese würden menschliches Eingreifen sowie die Abhängigkeit von Dritten reduzieren, etwa zur Überprüfung, ob vertragliche Verpflichtungen eingehalten wurden. Als Anwendungsbeispiel wird die automatisierte Schadensregulierung in der Versicherungsbranche genannt.

Ohne Zweifel: Immer dann, wenn Automationsprozesse zum Zug kommen, werden bisher gut bezahlte Arbeitsplätze obsolet. Und die Automation wird besonders im Verlauf der gesteigerten KI-Nutzung noch rasant an Fahrt aufnehmen. Die Blockchain ist gewissermaßen ein fehlendes Puzzle im Mosaik, um zukünftige (häufig automatische) Transaktionen zuverlässig und rechtssicher zu dokumentieren. Dabei werden offensichtlich zwingend Tausende traditionsreiche Arbeitsplätze wegfallen. Zeitgleich werden bei dieser digitalen Transformation jedoch neue Jobs geschaffen, nachvollziehbarer Weise häufig im Bereich der IT, denn ohne eine reibungslos arbeitende IT funktionieren Hochtechnologie-Anwendungen in letzter Konsequenz nun einmal nicht (verlässlich).

Es wird also Zeit – verpassen Sie nicht den immer rasanter werdenden Schnellzug der Digitalisierung, denn diese wird die Arbeitswelt gehörig auf den Kopf stellen. Wenn Sie sich nicht jetzt mit den zu erwartenden Änderungen auseinandersetzen, kann es Ihnen so ergehen, wie vielen Autoren, deren Tätigkeiten von ChatGPT und vergleichbaren Bots übernommen wurden. Im Verlaufe der digitalen Weiterentwicklung werden im Textbereich – auch der journalistische Bereich ist da keineswegs ausgenommen – weitere Beschäftigungsmöglichkeiten von Menschen einfach ‚wegfallen‘.

Als Unternehmer werden Sie dem Trend schon aus existenziellen Gründen auf die eine oder andere Art und Weise folgen müssen. Je früher Sie sich über die zu erwartenden Rahmenbedingungen klar werden, desto besser ist es für die Zukunft Ihres Unternehmens. In dieser Hinsicht sollten Sie auch das Quantencomputing und seine Marktreife, die spätestens in wenigen Jahren erreicht sein wird, nicht aus den Augen verlieren.

Quantencomputing als Beschleuniger digitaler Entwicklungen

Vieles ist noch nicht optimal. Die zu erwartende Digitalisierung ist gerade erst so richtig angelaufen. Technologien wie die Blockchain, deren sichere Dokumentationsmöglichkeit viele Automatisierungsprozesse forcieren wird, erfordern ab einer bestimmten Datenmenge ein enormes Maß an Rechenleistung. Das kann ganze Netzwerke verlangsamen. Doch das Quantencomputing, über dessen Vorzüge und Problemstellungen wir Ihnen bereits berichtet hatten, wird in puncto Rechenleistung beziehungsweise Rechengeschwindigkeit alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Stellen Sie sich vor: Komplexe Modelle von Wetterphänomenen oder von unübersichtlichen globalen Schifffahrtsrouten werden nicht binnen Wochen und Monaten berechnet, sondern binnen Sekunden, Minuten oder – mit wachsenden Möglichkeiten werden auch die Aufgabenstellungen für die Rechner komplexer werden – binnen Stunden.#

Sicherlich wird nicht in jedem Arbeitszimmer ein Quantenrechner stehen. Aber es wird theoretisch für jedermann möglich sein über das Internet und mithilfe durchdachter Cloudlösungen die Rechenleistung des Quantencomputings zu nutzen. Wie wir in unserem Artikel erläutert haben, können Entwickler heute schon und sogar unentgeltlich auf die Quantencomputing-Infrastruktur von IBM zugreifen, damit sinnvolle, neuartige und leistungsstarke Anwendungen bereits zur Verfügung stehen, sobald das Quantencomputing Ende dieser Dekade eine zufriedenstellende Marktreife erlangt haben wird.

Fazit

Die Konsequenzen der Summe dieser und artverwandter Entwicklungen sind leicht antizipierbar. Die digitale Transformation wird immer schneller und einscheidener voranschreiten, sofern Sie nicht auf wegfallende und neu entstehende Tätigkeitsfelder vorbereitet sind. Sobald das Quantencomputing die Geschwindigkeit von Berechnungen um ein Vielfaches erhöhen wird, stehen Resultate um Wochen und Monate früher zur Verfügung. Es sind vielleicht Resultate, die im Anschluss von KI-Systemen binnen Minuten automatisch weiterverarbeitet werden und mittels Cloud-basierter Lösungen Menschen und Maschinen weltweit nahezu instantan zur Verfügung stehen. Die Folgen werden sein:

  • dramatisch gesteigerte Produktivität
  • transparent nachvollziehbare (globale) Wertschöpfungskette
  • innovative Dokumentation
  • maximaler Komfort für die Menschen, die in diesen Bereichen arbeiten
  • bisher ungekannte Geschwindigkeit von Arbeiten und Prozessen, die nun vollautomatisch ablaufen

Das klingt verlockend schön und geradezu utopisch. So oder vergleichbar sollten die Zielsetzungen bei der digitalen Transformation zumindest theoretisch jedoch tatsächlich sein. Allerdings werden in der Realität viele Entwicklungen anders ablaufen. Auch wollen wir unter keinen Umständen unerwähnt lassen, dass beispielsweise Transparenz – wie bei der Blockchain – in vielen Bereichen durchaus problematisch sein kann. Ein Hauptproblem dürfte für viele Unternehmer wie auch Arbeitnehmer allerdings die Geschwindigkeit sein, mit der sich Veränderungen, analog zu schnellen Produktionsprozessen, vollziehen werden.

Daher: Informieren Sie sich! Ist die Blockchain etwas, was Sie als Unternehmer betreffen wird? Oder wird Ihre Controlling-Position als Arbeitnehmer in ein oder zwei Dekaden überhaupt noch erforderlich sein? Gibt es geplante KI-Anwendungen und neuartige Automations-Prozesse, die Ihre Tätigkeit in naher Zukunft überflüssig machen werden? Und sind diese wirklich praktikabel?

Sie haben die Ausgestaltung Ihrer individuellen Arbeitswelt selbst in der Hand, denn je besser Sie über mittelfristige Trends und Technologien orientiert sind, desto komfortabler können Sie Ihre Zukunft als Unternehmer oder Arbeitnehmer in die richtigen Bahnen lenken. Hilfreich ist es in jedem Fall, wenn Sie ein gewisses Maß an Flexibilität einplanen und reagieren, bevor der Fahrt aufnehmende Zug der Digitalisierung bereits Fakten geschaffen hat.

Bildnachweis: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay